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Beschreibung
Ein fiktiver Roman anhand historischer Ereignisse
Taschenbuch, 30 Abb., 220 Seiten
Das 12. Jahrhundert ging zu Ende. Herzog Heinrich der Löwe von Braunschweig (Gründer von München und Lübeck) wurde den Reichsfürsten zu mächtig. Sie verbannten ihn nach England. Die Herren des Landadels wussten das Machtvakuum in Sachsen zu nutzen.
Zu Pferde waren die Edelherren und Landgrafen mit ihren Söhnen zwischen Elbe, Aller und Weser ständig unterwegs, um ihren Einfluss zu sichern und sich gegen Raubritter zu verteidigen, so auch der Edle Heinrich von Westen, Erbauer des roten Wehrturms an der Aller.
Beim Ritterturnier auf Burg Wölpe trafen sich die im Klosterstift Bassum ausgebildeten Schwestern Oda und Richenza von Wölpe mit ihren zukünftigen Ehemännern Heinrich von Westen und Heinrich von Hoya und entschieden damit über die Machtverhältnisse im Aller-Weser-Dreieck im 13. Jahrhundert. Die eine Herrschaft ging unter und die andere blühte auf. Welche Rolle spielte dabei der geschickte Bischof Iso von Verden?