Bremer Schmunzelgeschichten

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Artikelnummer: 978-3-95494-316-6 Kategorien: ,

Beschreibung

Ernst B. R. Dünnbier
Hardcover, Schutzumschlag, Lesebändchen, 128 Seiten

Wo fängt man einen Bremen-Besuch an?, »Ick bün doch keen Bremer!«, Dreimal ist Bremer Recht, Die hanseatischen Brüder, Reisebericht von 1749/50 von Johannes Ryhiner, Lang to un laat di man smecken!, Herbe Tischsitten (seit 1545) (in alten Annalen nachzulesen), Eeten mokt Spoß – mutt bloots noog sien! Suupen mokt ok Spoß – mutt bloots fix gahn!, Grünkohl oder Braunkohl?, Schnäcke – Redensarten – Besonderheiten, Nu ma sinnig!, Weer’t mag – de mag’t!, Dascha sagenhaft!, Lögenhaft Vertellen, Man tau!, So ehm unt ehm!, An den Pfahl gepflockt, Nu komm man nich vonner Rolle!, Nichts – Nicks – Nix heißt soviel wie »Daar kannst nix bi dohn!«, Zunächst das weniger, Und nun das mehr, Bremer Allerlei – »So’n büschen umzu«, Missingsch, Berufsbezeichnungen: bremisch – missingsch – platt, Bremer Typ-o-logie, Bremer Namensgebungen und Namensdeutungen.

Bremen – liebenswert, lobenswert, lebenswert, so wie es im Reiseführer nicht steht, in Betrachtungen, Eigenarten, Schnäcken, Redensarten. Mehr Bremen geht nicht!
Ein unterhaltsames Geschichten-Buch des tagenbaren Bremer Autors Ernst B. R. Dünnbier.

Ernst B. R. Dünnbier war ein »mit Weserwasser getaufter Tagenbarer«, hat sein Berufsleben als Einzelhandelskaufmann begonnen und wechselte dann vom Export über ins Schifffahrtsfach. In 34 Jahren Reedereitätigkeit im Stadtbüro und im Hafen, auf Reisen und in der Personalbetreuung als Flottenbeauftragter hat er mit großem Interesse sehr viele Begebenheiten aus Seefahrt und Hafen­betrieb eifrig notiert, häufig interpretiert und freudig glossiert. Aus seinen Berichten, Vorträgen, Autorenlesungen und Rundfunksendungen ist diese Auswahl an überaus kurzweiligen wie unterhaltsamen Seefahrts-Stories entstanden.